3.000 Verdachtsfälle von Kindeswohlgefährdung

Knapp 3.000 Verdachtsfälle von Kindeswohlgefährdung langten im vergangenen Jahr bei der Kinderschutzfachstelle des Landes Kärnten ein. Grund dafür sei vor allem eine gesteigerte Sensibilisierung der Bevölkerung, so Sozialreferentin Beate Prettner. Nachholbedarf sieht man jedoch bei der Kärntner Ärzteschaft, da die Meldungen aus diesem Bereich stagnierend sind.


Werbung

Das könnte Sie auch interessieren

Sind die Corona-Auflagen zu früh gefallen?

Mit Stichtag 5. März ist ein Großteil der Corona-Auflagen gefallen. Seitdem steigen die täglichen Neuinfektionen immer weiter.

Radlerkampagne – Bodenkleber lösen sich ab

Rund 5.400 Euro haben sie gekostet – die Bodenaufkleber in der Klagenfurter Fußgängerzone, die auf das vorgeschriebene Schritttempo hinweisen sollen.

Land zieht Reißleine beim Flughafen

Ein Infoservice-Spezial mit Landeshauptmannstellvertreter Martin Gruber.